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Posaunenchor

Posaunen-Chor-Proben:
Die Proben finden jeden Freitag im Martin-Luther-Haus in Aschbach statt.
Winterzeit 19:30 Uhr
Sommerzeit: 20:00 Uhr


Dekanats-Chor-Proben
Mitfahrgelegenheiten bieten Thomas Lamprecht und Werner Jäger an.
TerminOrt
Do., 9. März, 19:30 UhrBamberg, Erlöserkirche
Mi., 10. Mai , 19:30 UhrWalsdorf, Gemeindehaus
Fr., 21. Juli, 18:30 UhrTrabelsdorf (!) mit anschl. Brotzeit
Do., 23. Nov. , 19:30 UhrSteppach

Öffentliche Auftritte
… zusätzlich zur musikalischen Umrahmung von Gottesdiensten.
TerminOrt
So., 18. Mai, 10:00 UhrBurgggub, Gottesdienst am Waldrand
So., 25. Juni, 10:00 UhrGottesdienst an der Kaisereiche Füttersee
So., 2. Juli, 10:00 UhrGemeindefest am M.-Luther-Haus, Aschb.
Sa., 29. Juli 17:30 Uhr110 Jahre Imkerverein Schlüsselfeld, Pfarrzentum
So., 13. August, 10:30 UhrKirchweihgottesdienst im Festzelt am Dorfsee, Aschbach
Sa., 14. Oktober, 17:00 UhrAschbach, Verabschiedung Pfr. Wagner
So., 15. Oktober, 10:00 UhrJubelkonfirmation in St.Gallus, Hohn
So., 22. Oktober, 9:15 UhrKirchweihgottesdienst in St.Gallus, Hohn
So., 19. November, 9:00 UhrVolkstrauertag, Aschbach Kriegerdenkmal
So., 26. November, 9:15 UhrEwigkeitssonntag, Hohn
Sa., 02. Dezember, 19:30 UhrAdventszauber, Schlüsselfeld
So., 03. Dezember , 16:00 UhrAdvent unter freiem Himmel, Aschbach
So., 17. Dezember , 10:00 Uhr3.Advent - Godi f. d. ganze Gde in Burgwindheim, Kirche
So., 24.Dezember , 15:30 UhrKinderchristvesper im Freien, Hohn am Berg, St. Gallus
Mo., 25.Dezember , 10:30 UhrGodi am 1.Weihnachtstag, Aschbach
So., 31.Dezember , 18:15 UhrJahres-Altabend-Godi, Aschbach

Experiment zum Sommerferienprogramm - tanzender Sand
Töne kann man hören. Aber kann man sie auch fühlen oder gar sehen ?
Fühlen kann man Töne, wenn man z.B. an eine klangschale fasst … oder der Basslautsprecher laut aufgedreht ist.
Ja man kann auch Töne sehen. Das zeigt folgendes Experiment in dem hier verlinkten Video.
Man nimmt ein ca 135 cm langes durchsichtiges eckiges Rohr und rieselt ein paar Priesen trockenen feinen (Muschelkalk)-Sand hinein.
Eine Seite ist geschlossen. An die andere Seite baut man noch einen (Papier-) Trichter, der dafür sorgt, dass man gut den Schall in das Rohr einfüllen bzw. leiten kann.
Das Rohr legt man flach auf einen Tisch und schüttelt ein bisschen, so dass der Sand wird gleichmäß verteilt ist.
Jetzt kann es los gehen: Ein Bläser spielt ein paar langsam wechselnde (Natur-) Töne in den gebastelten Schalltrichter.
Die Beobachter können im transparenten Rohr nun sehen dass der Sand je nach Tonhöhe an unterschiedlichen Stellen am Rohrboden auf eine Seite rutscht, bzw. tanzt (wenn es laut genut ist), an anderen Stellen bleibt es ruhig.
Warum ? Schall breitet sich in Wellen aus. Eine Welle hat Wellenberge und Wellentäler. Nur im wellenberg bewegen sich die Luftmoleküle und die rütteln am Sand.
Das Rütteln der Wellenberge reicht aus um den feinen Sand zum Rutshen zu bringen. In den Wellentälern (Stille) passiert nichts.
Weil die eine Seite des Rohs geschlossen ist, erzwingt man, dass die Welle im Rohr quasi stehen bleibt, aber eben trotzdem schwingt. Das nennt man stehende Welle.
Je höher der Ton, desto kürzer sind die Wellen. Die Stellen an denen der Sand rutscht sind näher beieinander. Eine oktavierter Ton bedeutet die doppelte Frequenz und damit die halbe Wellenlänge.
Bei einem klaren sauberen Trompetenton ist der Effekt gut zu sehen. Ein gepresster schriller Ton besteht im Grunde genommen aus vielen weiteren Tönen als der Grundton, so, dass der Sand an mehr Stellen zum Rutschen kommt als bei einem klaren, weichen Ton.
Interessant ist es, wenn eine Posaune den Ton langsam hochgleiten lässt, durch schieben des Posaunenzuges.


Video zum Experiment:
(Datei downloaden, dann mit einem Medialpayer wiedergeben)
fliessender Sand.MPG

 
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